Am 01. April traf sich der Vorstand zu einem Klausurtag in Homberg in den Räumen der AWO, Untergasse 22, um die Intensivierung und Inhalte der Arbeit des Vereins zu hinterfragen
und evtl. neu zu erarbeiten.
Unter unterschiedlichen Aspekten beschäftigten wir uns mit nachfolgenden Themen.
• Juwelen sammeln – Vorteile des Vereins
- schnelle unbürokratische Hilfen – flexibel/beweglich umsetzen,
jedoch auch mit Hinterfragung und Kontrolle.
- Großer Erfahrungsschatz – eigenverantwortliche Entscheidungen.
- Spendenbescheinigungen können ausgestellt werden – wichtig für Sponsoren.
- Gute Zusammenarbeit des Vorstandes mit Respekt und Wertschätzung.
• Stolpersteine – Schmerzpunkte
Wir sprachen auch über Dinge, die nicht so gut laufen und uns Sorgen bereiten, und wie wir sie beheben können –z.B. Ziele neu definieren, Mitglieder – und Sponsoren gewinnen.
• Tätigkeitsmerkmale
Zur besseren öffentlichen Wahrnehmung erstellten wir Tätigkeitsmerkmale und setzten uns Ziele für die nächsten 1 – 2 Jahre.
- Unter anderem – vermehrte Zusammenarbeit mit anderen Netzwerken
- bei vielen Veranstaltungen präsent zu sein
- unsere Website aktuell zu gestalten
- durch Newsletter zeitnahe Informationen über aktuelle Hilfen an die Mitglieder geben.
Wichtig ist uns:
bei allen Publikationen und Veranstaltungen auf unser ALLEINSTELLUNGSMERKMAL hinzuweisen!
Die vorrangige Aufgabe des Vereins ist:
die schnelle und unbürokratische HILFE für FRAUEN und KINDER in NOT!
Zum Abschluss des Tages schauen wir hoffnungsvoll und mit neuem Mut in die Zukunft.
Können uns vorstellen weiterhin die Arbeit des Vereins „für Frauen und Kinder in Not
im Schwalm-Eder-Kreis“ mitzugestalten.
Inhalt: Reinhild Vogt und Elisabeth Plock